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Schweißfüße als Karriere-Killer – Unvorteilhafter Einfluss auf zwischenmenschliche Beziehungen

Der erste Eindruck in einer zwischenmenschlichen Begegnung ist entscheidend für das weitere Miteinander. In wenigen Sekunden erfassen die Sinne Sehen, Hören und Riechen, beim Händedruck auch Fühlen, die Körpermerkmale des Gegenübers. Unterbewusst werden diese als angenehm oder abstoßend eingestuft. Schweißfüße führen gewiss zu einer negativen Ersteinschätzung.

Das Betriebsklima im Geschäfts- und Berufsalltag leidet deutlich unter täglicher Geruchsbelästigung durch „Käsequanten“. Bei einem Vorstellungsgespräch lässt sich der Geruch kurzfristig kaschieren. Puder, Deos und geruchsbindende Einlagen im Schuhwerk sind mögliche Methoden. Um dauerhaft sympathisch zu riechen, gilt es, die Funktionsfähigkeit der Haut sanft wiederherzustellen. Solch echte Karrierehelfer sorgen sogar für einen angenehmeren privaten Umgang. Auch das eigene Empfinden verbessert sich durch das Überwinden der „Hyperhidrosis plantaris“ (medizinischer Fachterminus für Schweißfüße).

Gesunde Haut ohne unangenehme Gerüche als Karrierehelfer

Dem Vorgesetzten oder Geschäftspartner ist nicht wichtig, ob eine Krankheit oder ein chronisches Leiden, Medikamente oder Lebensgewohnheiten Schweißfüße verursachen. Er möchte langfristig lieber mit angenehm riechenden Menschen umgehen. Da das Geruchsproblem in den oberen Hautschichten entsteht, kann auch dort nachhaltig Abhilfe geschaffen werden. Eine Umstellung der Ernährung bewirkt oft eine schnelle Verminderung der Schweißbildung, die zu dem üblen Fußgeruch führt. Weitere mögliche Verursacher von Schweißfüßen sind Stressreaktionen oder Störungen des vegetativen Nervensystems. Auch diese Ursachenkenntnis ist nicht hilfreich für Aufstiegs- und Erfolgsbestrebungen.

Entspannungstechniken unterstützen die Verminderung der Schweißbildung. Überhaupt ist tägliche Entspannung als Karrierehelfer buchstäblich „Gold wert“.

Zeitnot ist kein Argument – simple Abhilfe gegen Schweißfüße

Balance der Psyche überwindet auch körperliche Ungleichgewichte. Barfuß laufen lüftet die Haut der Füße. Das verringert die Geruchsbildung deutlich. Darüber hinaus wirkt der Haut-Boden-Kontakt wie eine Reflexzonenmassage. Die positive Reizung beruhigt und ordnet gestörte Verhältnisse im ganzen Körper, darunter einen Teil des vegetativen Nervensystems. Wem der Gedanke unangenehm ist, sollte eines bedenken: Bis vor wenigen Jahrzehnten war es völlig normal, barfuß zu laufen. Eine tägliche viertel Stunde ohne Textilien an den Füßen kostet als Karrierehelfer nichts, ist überall anwendbar und wohltuend für alle Sinne. Sind die Schweißfüße dauerhaft penetrant, helfen außerdem tägliche Fußbäder mit Eichenrinde, Natron oder Alaun nachhaltig. Einlegesohlen aus Zedernholz oder mit Aktivkohle sind ein weiterer Karrierehelfer für den Alltag. Sie verhindern die Geruchsbildung in Schuhen und Strümpfen. Zeit für trockene Füße sollte sich darüber hinaus jeder Mensch seiner Gesundheit zuliebe nehmen. Einmal täglich die Haut aufatmen zu lassen, das ist ebenso wichtig wie die tägliche Dosis Entspannung für Leib und Seele.